Was ist aus Sicht von uns Eltern das Besondere an einer elternverwalteten Kindergruppe? Was überzeugt uns am Konzept und was schätzen wir im Alltag? Kurz: Was bedeutet Kindergruppe für uns? – Wir haben einige Statements zusammengestellt… 

„Für mich bietet die Kindergruppe – neben der Tatsache dass die Kinder dort einen tollen, kreativen, offenen, positiven, herzlichen Raum zur Entwicklung haben – eine Gemeinschaft, die in der Stadt einen ungewöhnlichen (im positiven Sinn) lokalen Charakter hat. Man trifft die Eltern, Kinder, Betreuer:innen zufällig auf der Straße, im Park, vor und nach der Kindergruppe, beim Kochdienst etc., bleibt noch sitzen, plaudert kurz oder lang, interagiert. Dieses Gefühl und diese Situation hatte ich persönlich in meinen nun 23 Jahren in Wien noch nie in dieser Form.“

„Kindergruppe bedeutet für mich: Toleranz, Offenheit, Flexibilität, Kreativität, Gleichstellung, Humor, Veränderung, Solidarität, Bewegung, Gemütlichkeit, Nachhaltigkeit, Freiheit, Zukunftsorientierung. Ein guter Ort für alle.“ 😎😍

„Kindergruppe bedeutet für mich…
…sich zu engagieren und gemeinschaftlich ein Stück unserer Zukunft zu gestalten. 
…eine Gemeinschaft zu haben, in der das Wir größer ist als das Du und das Ich ist. 
…gemeinsame Zeit zu haben, gemeinsam zu lachen, zu weinen, zu diskutieren, Ideen zu wälzen.“

„Kindergruppe bedeutet für mich…
…einen Ort zu haben, den meine Kinder lieben, wo sie ihre Freundschaften haben und das Leben erkunden können.
…ein großes Netz zu haben mit Menschen, die sich kennen, austauschen und unterstützen.
…durch dick und dünn zu gehen.“

„Ein wunderbarer Ort, der die Kinder unterstützt und ermutigt so zu sein, wie sie möchten.
Selbstbestimmtheit, Offenheit und warmherzige Betreuung werden hier GROSSgeschrieben.
Das familiäre Klima und die entspannte Atmosphäre bieten auch den Eltern einen Ruhepol im stressigen Alltag.“

„Was ich an unserer Kindergruppe besonders schätze:
…die Möglichkeit mitzugestalten und gemeinsam Lösungen zu finden
…das frisch gekochte Essen
…die vielfältigen Angebote in unterschiedlichste Richtungen, die durch die Betreuerinnen gesetzt werden“